Voller Schrecken haben wir kürzlich festgestellt, dass wir garnicht mehr so viel Zeit in Neuseeland zur Verfügung haben, wie wir gerne hätten. Am 12. Dezember treten wir unsere einwöchige Wwoofing-Stelle in Auckland an und fliegen am 20. Dezember bereits nach Sydney. In dieser Woche müssen wir uns dann leider auch von unserem heißgeliebten und treuen Van verabschieden. Am liebsten würden wir ihn mit nach Deutschland nehmen, was aber leider viiiiiiel zu kostspielig ist
Deshalb schreiben wir unseren berühmten und kultigen Kiwi-Van hiermit schweren Herzens zum Verkauf aus.
Archive for Dezember, 2010
Kultobjekt zu verkaufen: Unser Kiwi-Van
Winterfell ab!
Einigen von euch wir sicher aufgefallen sein, dass ich mich in den letzten Monaten nicht sonderlich um meine Frisur gekümmert habe. Der letzte Haarschnitt dürfte jetzt ziemlich genau ein Jahr her sein. Zumindest bin ich mir sicher, dass ich die Haare das letzte Mal vor Weihnachten 2009 geschnitten bekommen habe. Doch irgendwann geht auch der längste Winter mal zu Ende und man muss sein Winterfell abwerfen, um dem Sommerfell Platz zu machen. Gerade bei den schweißtreibenden größeren und kleineren Wanderungen in der Sonne lernt man kurze Haare richtig zu schätzen. Und da hier jetzt der volle Sommer ausgebrochen ist und die Temperaturen stetig steigen, habe ich mich vergangene Woche dazu entschieden, meine Hobbit-Perücke vorübergehend abzulegen. Read more…
Die Ringmission
Zu ungewohnt früher Zeit, nämlich um 5:30 Uhr morgens, klingelte der Wecker in zwei Vans gleichzeitig und Flo, Julia, Jere und ich bereiteten uns auf einen anstrengenden, nervenzehrenden Tag vor: unsere größte Wanderung hier in Neuseeland. Einer der „Great Walks“ Neuseelands stand uns bevor und eigentlich hatten alle außer Flo wenig Motivation. Am Abend zuvor, bei Lagerfeuer mit Folienkatoffeln und Stockbrot, war alles noch so gemütlich, doch jetzt ging die harte Tour los: Mit beiden Vans fuhren wir zum Zielort der Wanderung und stellten dort Flos Van ab, um dann zu viert im Kiwi-Van zum Start des Tongariro-Crossings zu fahren. Vor uns lagen 8 Stunden (19,4 km) Vulkanüberquerung. Schon am Parkplatz merkten wir, dass es diesmal wohl ungewöhnlich belebt auf dem Weg werden würde, denn mehrere kleine Grüppchen und Pärchen schnallten auf dem Parkplatz ihre Rucksäcke fest und setzten sich bereits in Richtung Berg in Bewegung. Mit jeder Menge Trinkwasser und Pullover zum umziehen beladen (wir sahen die Schneefelder am Hang) gingen auch wir vom Parkplatz los. Read more…
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