Hier ist die Fortsetzung zum vorherigen Video, die uns bei der Arbeit auf der Farm zeigt. Natürlich haben wir noch einiges mehr gemacht, die Kamera war aber leider nicht immer mit dabei.
Viel Spaß
https://www.youtube.com/watch?v=7W-ow-W5Cz4]
Hier ist die Fortsetzung zum vorherigen Video, die uns bei der Arbeit auf der Farm zeigt. Natürlich haben wir noch einiges mehr gemacht, die Kamera war aber leider nicht immer mit dabei.
Viel Spaß
https://www.youtube.com/watch?v=7W-ow-W5Cz4]
Da der Bericht über unsere zweite Wwoofing-Stelle immernoch in der Mache ist, gibt es hier nun das erste Video hierzu – wir kommen bei Susie und Kevin an und sehen uns ein wenig auf der Farm um. Die Fortsetzung folgt bald…
https://www.youtube.com/watch?v=4nuxVwl0SzU]
Bin im Internet auf dem neuseeland-blog.com auf folgendes Gewinnspiel von neuseelandlamm.de gestoßen:
„Zeigen Sie uns, wie Sie Ihr leckerstes Rezept mit neuseeländischem Lammfleisch zubereiten und gewinnen Sie mit etwas Glück eine Flugreise in die Heimat des Feinschmecker-Lammfleisches: nach Neuseeland. Drehen Sie los! Einfaches Rezept oder ausgefeiltes Menü, Show oder Party, Kochtipp oder Spaßfilm – das beliebteste Video gewinnt!“
Da müsste sich doch der ein oder andere Medienstudent finden lassen, oder? Also wer uns besuchen möchte: ran an den Speck!
Dieser Artikel richtet sich eher an diejenigen, die vorhaben nach Neuseeland zu fliegen, oder bereits seit kurzem hier sind und nach einer preiswerten Möglichkeit suchen nach Deutschland zu telefonieren.
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Als Vorgeschmack auf unsere zweite Wwoofing-Erfahrung hört ihr hier ein kleines Ständchen unseres Gastvaters Kevin. Er singt regelmäßig im ältesten Pub Neuseelands und wir durften ihm bei den Proben zuhören. Der Song geht ins Ohr und wir haben ihn für euch aufgenommen, damit auch ihr ein Stück englische Geschichte erfahren könnt. Es ist ein altenglisches traditionelles Lied von einem Pflugjungen, der ein Jahr fleißig seiner Arbeit nachgeht.
https://www.youtube.com/watch?v=tFJxqhzJ_Mc]
Diesmal gibts zuerst das Video, bevor der Bericht veröffentlicht wird. Dieser ist nämlich noch nicht geschrieben und das kann noch ein wenig dauern, da wir immernoch am Arbeiten sind. Zwar haben wir unsere erste Wwoofing-Stelle bei Helen und Dougal verlassen, sind aber wie angekündigt zu deren Bekannten gegangen, um auf einer kleinen Farm mit vielen Ziegen, Schafen und einigen Kühen zu helfen. Mehr dazu gibt’s ebenfalls im nächsten Textbeitrag.
Dieses Video zeigt nun unseren letzten Tag bei Dougal und Helen, an dem wir einen Baum gepflanzt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=chg6n4VMKVk]
Hier das zweite Video zum letzten Beitrag. Wir waren an unserem freien Tag auf dem Nelson Market und danach an einem fast menschenleeren riesigen Strand auf Rabbit-Island.
https://www.youtube.com/watch?v=QB-YeZRYNMY]
Das erste Video zum letzten Textbeitrag zeigt unsere erste Arbeitsstelle in Neuseeland: ein Haus mit toller Aussicht an einem sehr steilen Hang, an dem es massig Brombeeren und anderes Unkraut zu entfernen gilt.
https://www.youtube.com/watch?v=bVvDKRz4z3k]
Harte körperliche Arbeit findet man in unserem Studium selten, außer es steht ein Filmdreh an, bei dem viele schwere Koffer mit Kameras und Licht durch die Gegend getragen werden müssen. Umso mehr Muskelkater, zerschundene Hände und schwere Knochen bekamen wir hier in Neuseeland nach einer Woche Wwoofing. Wwoofing ist die Abkürzung für „Willing Workers on Organic Farms“, also freiwillige Helfer für Bio-Farmen. Das Konzept gibt es in vielen Ländern der Erde, auch in Deutschland, aber in Neuseeland und Australien ist es wohl am weitesten verbreitet. Die Mitgliedschaft erwirbt man über den Kauf eines kleinen Buchs, in dem die teilnehmenden Farmen und die Arbeit kurz beschrieben werden. Das Buch kostet 40 Dollar und bedeutet die Mitgliedschaft für 2 Personen. Wir haben jedoch durch andere Wwoofer erfahren, dass da nie jemand nachfragt. In dem Buch stehen sowohl die Telefonnummern, als auch oft E-Mail-Adressen. Read more…