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Dubai – Ein (sehr) ausführlicher Bericht

Großartig – in allen Sinnen des Wortes! Der Flughafen, mit seinen Gebetsräumen und riesigen Hallen nahm uns nach dem ersten 6-Stunden-Flug den Atem. Alles einfach monströs, so dass wir ewige Strecken über Laufbänder zurück legten. Wir hatten uns Zeit gelassen, so dass wir nahezu alleine durch die langen Gänge irrten und nur einer wagen Beschriftung folgten, um an unser Gepäck zu kommen. Schließlich gelangten wir an das Ende der Gänge und zu einer 30 Meter langen schwarzen Wand, die über drei Stockwerke reichte, über die Wasser in die Tiefe fiel. Über eine Rolltreppe gelangten wir in das Erdgeschoss, an deren Ende ein Araber in roter Uniform ein Schild mit unseren drei Nachnamen vor sich hielt. Er leitete uns weiter zu einem Schalten, an dem wir unsere Unterlagen für das Hotel bekamen. Danach ging es noch zum Gepäckband, auf dem fast nur noch unsere Rucksäcke entlangfuhren. Mit unserem Gepäck auf den Gepäckwägen ging es anschließend zu dem „Arabian Adventures“-Schalter, wo uns wiederum ein Angestellter abholte und mit einem kleinen Bus ins Hotel fuhr. Auf dieser Fahrt sahen wir ihn das erste Mal, das Hauptziel unseres Dubai-Aufenthaltes: Den Burj Khalifa! Auch von Weitem ein riesiges Gebäude!

Übrigens: Zu Beginn unseres einzigen Tages in der Stadt der Wüste regnete es wie aus Eimern. Am nächsten Tag war der Regen auf der Titelseite, mit vielen Unfällen, Schulausfall und Arabern, die nicht auf den Niederschlag vorbereitet waren.

Die Fahrt zum Hotel ging durch den vielen Verkehr und das ungewöhnliche Wetter schleppend voran. Es fuhren auffällig viele neue Autos bekannter Marken, jedoch ungewöhnlicher Modelle rum. Alles ein Stück protziger, größer und dicker, als in Deutschland. Die meisten Autos waren außerdem weiß.

Unser Hotel lag in einem wohl eher armen Stadtviertel. Als wir an einem grau-gestrichenen herunter gekommenen Gebäude vorbeifuhren, sagte ich schwerzhaft, dass dies vielleicht unser Hotel sei. Tatsächlich war unser Hotel das Gebäude direkt dahinter. Ein vielleicht ehemals ganz schöner Bau, der jedoch mittlerweile verlebt aussah. Die Lobby war noch relativ modern. Ein Bild vom Scheich, wie an vielen Plakatwänden der Stadt, durfte auch hier nicht fehlen. Wir checkten ein, unsere Ausweise wurden an der Rezeption behalten und kopiert (soviel zum Datenschutz etc.).Der Herr an der Rezeption sagte, dass wir Glück hätten und gab uns 2 Zweibettzimmer: Eins für mich und eins für die Jungs, wie er zwei Mal betonte. Wir waren uns unsicher ob er das ernst meinte. Vielleicht sind die Sitten in dem Land so, vielleicht wollte er uns nur aufziehen. Wir haben es jedoch gewagt, die Bettenverteilung zu verändern. Der Portier schaute etwas eigenartig. Ich war jedoch anschließend sehr froh, als Frau nicht alleine in einem Zimmer zu wohnen, denn ausgesprochen oft klopfte es an der Tür (Zimmerservice). Meine misstrauische Natur lässt mich zweifeln, ob tatsächlich nur die Zimmer gereinigt werden sollten und so war ich froh, dass bei unserer Abreise nichts fehlte.

Unsere Zimmer waren ausgesprochen groß, besonders das von Jeremias und mir! Jedoch stank es nach Schimmel und vieles sah sehr alt aus, einiges dagegen sehr neu, wie die Grohe-Dusche. Es wirkte, wie ein etwas herunter gekommenes Hotel, in das in Einzelheiten Geld gesteckt wurde (die Bilder sehen besser aus, als es war.). Die Aussicht aus unserem Zimmer war das graue alte Haus von hinten und einige Wohngebäude. Überall lagen Eimer, Müll und nasse Wäsche hing auf den Balkonen und Dächern –in dem Regen ein sehr trostloses Bild. Die Fenster der Häuser wirkten wie schwarze Löcher durch die überall abgedunkelten Scheiben. Das ist sicherlich auch in den kleinsten Wohnungen eine Standartausstattung, da ja (normalerweise) die Sonne hier gewaltig auf die Erde prallt. Die Jungs fanden die Zimmer ganz ok, vielleicht war es bei mir die Müdigkeit, aber ich war erst einmal gar nicht begeistert. Sehr schön war jedoch der Blick vom Dach des Hotels, wo sich Pool und Whirlpool befanden (siehe Bilder). Das versprochene Vier-Sterne-Hotel hatte ich mir anders vorgestellt – und es hatte auch nur drei Sterne, wahrscheinlich für Dubai schon wirklich nicht mehr gut.

Nach der Ankunft legten wir uns erst einmal für ein paar Stunden hin und verabredeten uns für um (ich weiß, das sagen nur Berliner 😉 14.00 Uhr. Der Regen hatte aufgehört und so bewaffneten wir uns mit Sonnenbrillen, Kamera und Fotoapparaten für die Stadt. Eine Taxifahrt für umgerechnet 5 Euro (35 Cent/km)) brachte uns direkt zur Dubai-Mall! Die Mall – für mich auf Platz zwei der beeindruckendsten Dinge, die wir in Dubai gesehen/erlebt haben: Einkaufzentrum ist eine untertriebene Bezeichnung! Das ist eher eine eigene Welt mit unerfassbaren Ausmaßen! Neben tausenden von Läden aller Marken (Adidas, EdHardy, H&M…) beinhaltet das Gebäude eine Eislaufbahn, einen Kinokomplex, eine Wasserfallwand (das kennen wir ja schon;) und ein zwei-Stockwerke-hohes Aquarium mit Haien und „Riesen-Dories“ („Findet Nemo“). Durch das Aquarium hätte man für einen Eintritt hindurchlaufen können, doch auch von außen war es bereits beeindruckend. Die Eislaufhalle mitten in einem Einkaufszentrum in der Stadt in der Wüste… das ist so typisch Dubai! Mein absoluter Lieblingsladen ist das Candy-Land! Ein knallbunter Store, mit jeder Art von Süßigkeiten und Zubehör, wie die Heiße-Weiße-Schokoladen-Tasse. Ich habe nichts gekauft, auch wenn es so mit das schwerste der ganzen Hinreise war. Jedoch bekamen wir Hunger beim Anblick des Ladens und machten uns auf die Suche nach einem Ess-Stand. Ein paar kleine Cafés gab es in den Gängen der Mall und wir hätten uns fast mit einem Sandwich begnügt, bis wir auf einem Schild die Aufschrift „Food-Court“ sahen. Und plötzlich gelangten wir in einen ganz anderen Teil der Mall. Das wichtigste am Einkaufen scheint das Essen zu sein! Geschätzte 50 verschiedene Restaurants und Stände boten uns ein unüberblickbares Angebot. Von „Nordsee“, über „McDonalds“, „Subway“, indischem Essen, Libanesen, Thai, Sushi, Fruitbar, Italian-Eis, Pizzahut bis zu vielen weiteren unbekannten wahrscheinlich amerikanischen Fastfoodketten. Wir entschieden uns für „Tacco Bell“ und aßen jeder einen Burito mit käseüberbackenen Pommes. Das Bohnenmuß sollte uns später noch ein paar Bauchschmerzen bescheren.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, um den großen Turm aus der Nähe zu sehen und zur richtigen Zeit am Aufzug zu sein. Der Taxifahrer hatte uns darüber informiert, dass der Turm die letzten Tage geschlossen war, nun aber wieder für Besucher geöffnet sei. Die Information, dass Taxifahrer grundsätzlich in Dubai „Ja“ sagen und man ihnen nicht glauben bräuchte, bewahrheitete sich. So waren um und in dem Turm Bauarbeiten und der Aufzug weiterhin geschlossen. Das Geld wird nun hoffentlich wieder zurück auf Jeres Konto überwiesen. Der Turm war jedoch auch von außen sehr beeindruckend. Ich hatte vorher noch nicht mal einen normalen Wolkenkratzer gesehen, denn in Berlin sind beispielsweise alle Gebäude relativ niedrig, da die auf Sand gebaut wurde (aber in Dubai ja eigentlich auch! Wie machen die das nur?). Mich hatten also bereits die noch relativ „kleinen“ Wolkenkratzer beeindruckt. Aber die Größe vom Burj Khalifa ist größer, als man sich vorstellen kann und gewaltiger, als jedes andere Gebäude in seiner Umgebung. Von weitem sieht er aus, wie ein gewaltiger Schiefersplitter, der aus der Erde herausragt. Vom Nahen sieht man die runden Glasfassaden und er wirkt, wie lauter moderne Hochhäuser des gleichen Typs übereinander gestapelt. Auf den einzelnen Stufen sind Terrassen mit Sonnensegeln. Steht man direkt davor und schaut zur Spitze hinauf, hat man den Eindruck, der Turm neigt sich über einen. Vor dem Turm ist ein riesiger Platz und eine Art künstlicher See, auf dem alle 30 Minuten eine Fontainenshow startet.

Überall sieht man in Dubai halbfertige hochmoderne Gebäudetürme. Manche sehen aus wie Zwillinge, andere sind segelförmig, wie das Hotel Burj AlArab. Die Bauarbeiten scheinen im Moment still zu stehen. Ansonsten ist Dubai eine eigenartige Mischung aus Moderne, Kitsch protziger Reichtum und Armut. So hängt in der Mall beispielsweise in einem der Eingangshallen ein dreidimensionaler weißer Streifenvorhang bis zur Erde, an dem alle paar Zentimeter glitzernde und funkelnde Vögel angebracht sind –furchtbar. Oder an den Decken der gewaltigen Säulen im Flughafen entfalten sich goldene Pflanzen mit roten Kugeln…

Nach der Absage für den Turm überlegten wir, was wir sonst noch so unternehmen könnten. Wir informierten uns über eine Bustour, die jedoch sehr teuer gewesen wäre und Taxifahren ist doch so billig! Also beschlossen wir, auf eigene Faust einen ausgewählten Ort zu besuchen, bevor die Sonne in sagenhaftem Tempo untergeht.

Das ausgewählte Ziel war der Burj AlArab: Das teuerste und luxuriöseste Hotel der Welt. In der Form eines Seegels steht es direkt auf einer künstlichen Insel im Persischen Golf, zu der eine Privatstraße führt. Mit dem Taxi fuhren wir aus dem Skyscraperstadtteil hinaus zu den Villen und Privatgebäuden der Reichen direkt ans Meer –naja eher indirekt, denn der Taxifahrer machte einen Umweg, aber von irgendwas müssen die ja leben! Das Benzin kostet in Dubai übrigens Galone (4 Liter) 1,20 Euro und ist somit billiger als das Trinkwasser hier, das aus Oasen gewonnen wird. Das Wasser, dass durch die ganzen künstlichen Wasserfälle und Flüsse läuft, wird aus Entsalzungsanlagen gewonnen, wie uns ein netter Busfahrer erzählte.

Am Eingang der Privatstraße angelangt, wurde deutlich, dass wir wohl nicht näher an den Turm heran kamen, als die zwanzig anderen Touristen, die davor ihr Foto schossen. Wir beschlossen trotzdem, an der Mauer entlang zu laufen hinter der der Ozean und Privatstrand lag. Meine Blase fing jedoch langsam an zu meckern, wohl aufgrund des leckeren aber überteuerten Starbucks-Kaffees aus der Mall. Und so drängte ich darauf, dass wir im nächsten Hotel unser Glück versuchten. Hinter einem Wald von Palmen und Sträuchern verbarg sich eine Hotelburg, deren Ausmaße noch nicht abzusehen war. Wir folgten einem Jogger, der selbstbewusst in die kleine geschwungene Straße zum Hotel einbog und setzten gleichgültige, wissende Gesichter auf. Zuerst sah es ganz gut aus und wir liefen an der Wachfrau vorbei immer dem Jogger hinterher. Leider war dies anscheinend genau der falsche Weg, denn der Jogger war wohl ein Angestellter und die Wachfrau lief hinter uns her und informierte uns, dass dies ein Privatweg sei, wahrscheinlich zu den Gebäuden des Personals. Ich  fragte Sie darauf hin, ob ich in der Lobby auf die Toilette gehen könne und sie sagte uns den Weg. Dort angekommen fragte ich mich an der Rezeption durch. Die Toilette war in einem Seitengang abseits vom Eingangssaal und ein Traum (Papa´s Gabi und Tini: ihr kennt die Erfahrung mit Luxushotel-Toiletten ;). Als ich wieder raus kam, standen die zwei Jungs schon da und wir beschlossen, noch einmal unser Glück auszureizen und nicht wieder zurück zu gehen. Wir schlängelten uns durch Gänge und liefen an einer Stelle eine Treppe auf der Rückseite des Hotels hinab, die in ein vornehmes Restaurant führte, das zuerst wie eine Sackgasse schien. Wir gingen jedoch wie selbstverständlich hindurch, auf die Terrasse und ein Stück um den Vorsprung herum. Dabei gelangten wir auf einen Weg, zu einer Brücke, die uns schließlich zu der gewünschten Seite der Anlage führte, die zum Strand führte. Dieser war fast menschenleer und die Sonne fing an, sich dem Horizont zu nähern. Die Sicht war außergewöhnlich: direkt neben uns lag der Burj AlArab und vor uns das weite Meer mit einem weichen feinen Sandstrand und flachem Wasser. Wir zogen unsere Schuhe aus, gingen ins Wasser und machten tolle Fotos! Für mich, vielleicht durch den Nervenkitzel, der schönste Moment des Dubai-Aufenthaltes! Wir blieben, bis die Sonne verschwunden war und das Seegel-Hotel rot leuchtete. Wir wollten noch eine Weile am Strand bleiben und so ließen wir die Schuhe aus und gingen bis zum nächsten Luxushotel. Ein großer Steg führte zwischendurch ins Meer hinein zu einem Restaurant, das wahrscheinlich zum Hotel gehörte. Ein Mitarbeiter zündete grad die Fackeln auf dem Steg an, der die Gäste zum Restaurant leitete – oder besser die Golfwagen, die die Gäste dorthin fuhren. Denn scheinbar muss man, wenn man reich ist kaum noch laufen: Ständig begegneten uns auf den Hotelanlagen kleine elektrische Autos mit Chauffeuren, die die Gäste durch die Gegend karrten. Die Anlage des zweiten Hotels wirkte noch ein Stück größer und gewaltiger und in der Dunkelheit mit den Lampen und glitzernden Pools wie ein Traum aus „Tausend und eine Nacht“. Es war fast unmöglich, aus dem Hotel herauszufinden und so irrten wir ein wenig umher und ließen uns sogar von einem Elektroauto mitnehmen, als wir in die falsche Richtung gelaufen waren –frech muss man sein! Irgendwann fanden wir den Haupteingang, der zur Straße hinaus führte. Dort nahmen wir wieder ein Taxi und fuhren noch eine kurze Weile über das Hotelgelände mit vielen flachen Gebäuden. Auf jedem der Gebäude war ein kleines Türmchen, in dem ein Licht brannte. Wir fuhren etwas oberhalb und es sah aus, wie ein Meer von Lichtern. Fast peinlich berührt sagten wir dem Fahrer die Adresse unseres Hotels und er brachte uns sicher zurück.

Dann übermannte uns der Hunger und wir machten uns in dem Viertel auf, ein preiswertes originales Restaurant zu finden und wir hatten Glück!!! Anfänglich irrten wir durch die Straßen und gelangten immer weiter in das Viertel hinein. Es waren keinerlei Touristen auf der Straße und bald fiel uns auf: Auch keinerlei Frauen! Mir wurde mulmig zumute und ich bildete mir ein, die Männer schauten mich ein wenig grimmig an. Also drehten wir in der Seitenstraße mit den winzigen Geschäften um. Ein Dönerladen war so klein, dass gerade der Spieß und Zutaten hineinpassten. Der Verkäufer stand auf der Straße und schnitt von hier aus das Fleisch in das Brot. Wir gingen direkt an einer „Bäckerei“ vorbei, die nur aus einem 2 mal 2 Meter großem niedrigen Raum bestand, in dem zwei Männer im Schneidersitz hinter dem offenen Fenster den Brotteig kneteten. Das Restaurant, für das wir uns schließlich entschieden, hieß „eat and drink“. Ich hatte ja erst meine Zweifel, ob der Name nicht zu sehr auf Touristen abzielte, doch die Zweifel waren unbegründet: Man führte uns in den ersten  Stock, in dem ausschließlich arabische Familien saßen. Das Essen war super! Preiswert, frisch und lecker. Die Jungs bestellten sich Grillhühner mit Salat und dazu ein 0,5-Literglas frisch gepressten Orangen- bzw. Granatapfelsaft. Ich nahm einen Salat. Alles war so geschnitten, dass man es mit den Händen zu sich nehmen konnte und genau das taten die Einheimischen. Wir passten uns natürlich an. Dazu gab es kostenlos dünnes Fladenbrot mit Sesampaste und Olivenöl! Lecker Lecker Lecker!!! Und alles zusammen für nur 18 Euro!

Sehr angenehm ist auch, dass es in Dubai überall gratis Trinkwasser gibt, ob im Flughafen oder der Mall oder auch im Restaurant.

Gesättigt und müde fielen wir in unsere Betten, um am nächsten Tag 5.00 Uhr aufzustehen.

Thomas hatte leider Pech mit seinem Zimmer, denn es lag genau über der Hoteldisko und so schlief er nur 2 Stunden, die er im Flugzeug nachholte. 6 Stunden flogen wir tagsüber nach Bangkok, dort hatten wir 1,5 Stunden, in denen die Sonne schon wieder unterging. Anschließend ging es 9 Stunden nach Sydney, die längste Etappe und dann noch mal 3 Stunden nach Neuseeland.

Meine Top3 in Dubai:

  1. Am Privatstrand des Luxushotels zu Füßen des Burj AlArab
  2. die Mall
  3. Burj Khalifa

posted by cloudy in Dubai and have Comments (2)

2 Responses to “Dubai – Ein (sehr) ausführlicher Bericht”

  1. Astridmami sagt:

    Toller Bericht, sehr farbig. Man geht mict Euch durch Dubai und sieht alles. Du solltest Reiseschriftstellerin werden. Kannst ja jetzt üben.
    Alles Liebe und Tolle weiterhin
    Bussi

  2. Benji sagt:

    Da kann ich nur zustimmen…sehr plastisch geschildert. Weiter so! 🙂

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