Neuseeland Blog

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Heiße Tipps

Diese Kategorie wollen wir stets mit unseren hier erlernten ganz persönlichen Tipps (ohne Gewähr) füllen. Es sind Kleinigkeiten, manchmal auch eher witzig gemeinte Ratschläge, die wir erfahren und gelernt haben und von denen wir denken, dass sie anderen Reisenden eine Hilfe oder ein guter Tipp sein könnten.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr eure eigenen Tipps als Kommentar hinterlasst, die wir dann in die Liste einpflegen können. So profitieren auch andere Backpacker von euren Erfahrungen.


A

Autokauf
Die Autos sind in der Hauptsaison teurer, als in der Nebensaison. Außerdem sind sie in Auckland teurer, als in Christchurch. Soviel zum allgemeinen Preisgefälle. Beim Autokauf geben wir den Tipp: Achtet darauf, dass das Fahrzeug noch eine Weile WOF (ca. 30 NZD/6 Monate) und Registration (ca. 15 NZD/Monat) hat oder ihr rechnet diese Kosten dann auf den Kaufpreis drauf. In jedem Post-Office kann man überprüfen lassen, ob das Auto irgendwelche Altlasten (z.B. Strafzettel) hat. Da diese Sachen alle auf den neuen Besitzer übergehen, kann sich diese Überprüfung (ca. 30 NZD) durchaus lohnen. Macht auch einen Werkstatttest. Alle Autos haben kleine Macken. Die Kunst ist, diese vor dem Kauf zu entdecken und zu schauen, ob man damit leben kann. Macht auf jeden Fall selbst eine Probefahrt!

Arbeit, Klamotten
Für die Tätigkeit als Bedienung braucht ihr oft schwarze Klamotten und Schuhe. Auch in der Fischfabrik will man nicht unbedingt seine besten Sachen anziehen. Wer für sowas nicht zu viel Geld ausgeben will, der kann in ein Red-Cross Geschäft gehen! Dort gibt es Hosen, Oberteile, Gürtel und Schuhe für ungefähr 4-10 Dollar pro Stück! Wer keine getragenen Sachen kaufen möchte, der findet im Warehouse preiswerte (nicht die beste Qualität) Klamotten.


B

BBH
Eine BBH-Mitgliedskarte lohnt sich sehr. Ihr bekommt in den BBH-Hostels einen Rabatt auf die Zimmer. Die BBH-Bewertungen helfen super bei der Auswahl des geeigneten Hostels (siehe H, wie Hostel, Auswahl). Achtet darauf, wo ihr die Karte erwerbt!!! Einige Hostels (z.B. das Global Village in Greymouth) legen beim Erwerb der Karte noch einen kostenlosen Whirlpoolbesuch mit drauf. Die BBH-Karte ermöglicht euch außerdem von den Besuchertelefonen der Hostels kostenlos ca. 400 Minuten auf des deutsche Festnetz zu telefonieren!

Bibliothek
Die Bibliotheken sind oft ein guter Ort, wenn ihr ins Internet wollt (in Christchurch: 1 Stunde freies Internet pro Tag). Auch könnt ihr hier preiswert eure Dokumente kopieren oder kostenlos in Romanen und Reiseführern stöbern.

Bookexchange
Neuseeland hat die größte Buchladendichte pro Einwohner. Oft gibt es gebrauchte Bücher zu kaufen. Außerdem bieten viele Hostels einen Bookexchange an, in dem man sein altes Buch gegen eine anderes kostenlos eintauschen kann. Es gibt hier manchmal sogar Bücher auf Deutsch, wobei das Lesen von englischen Büchern die Sprachkenntnisse stark verbessern kann. Meistens findet man außerdem jede Menge Reiseführer, wie der LP (siehe L, wie Lonely Planet).

Burger, die besten
Für uns gibt es die besten Bürger ganz klar in Wanaka beim „Red Star“! Frische und handgemachte Riesenburger, wahrscheinlich mit vielen organic-Zutaten, zumindest wird im Garten alles organisch angebaut.

Viele schwärmen auch von den Ferg-Burger in Queenstown. Auch sehr gut, aber Wanaka war besser!


C

Campingausrüstung
Oft gibt es eine gewisse Ausrüstung zu den Vans dazu, weil die Backpacker schlecht die Pfannen und Gaskocher mit nach Hause nehmen können. Wenn ihr trotzdem noch etwas braucht, dann bucht euch in ein Hostel mit einem großen free-stuff-Bereich in einer der Flughafenstädte (Christchurch, Auckland) ein. Dort hinterlassen die Leute vor Allem in der Abreisezeit Tonnen an Ausrüstung, wie Teller, Besteck, Gaskocher etc., alles kostenlos!

Cookies, die besten
Auch hier liegt für uns Wanaka an der Spitze! Im Kino in Wanaka gibt es in der Filmvorführungspause frische Cookies direkt aus dem Ofen! So was habt ihr noch nicht gegessen!!!

Wer nur nach Christchurch kommt: Miss Higgins Cookies sind auch sehr gut. Die gibt es auch in anderen Städten, wie Dunedin, Wellington und Auckland: http://www.mrshiggins.co.nz/


G

Gemüseladen
Gemüse kann hier in Neuseeland vor allem im Winter ziemlich teuer werden! Ein guter Tipp ist es dann, in die kleinen Gemüseläden zu gehen und nicht in die großen Supermarktketten. Die meisten Hostelbesitzer können euch da wahrscheinlich weiter helfen. In Nelson ist es außerdem ratsam, am Samstag Morgen auf den (auch ansonsten fantastischen) Markt zu gehen. Dort gibt es vor 9.00 sehr preiswertes frisches Gemüse vom Bauern.

Gepäck
-Ein Riesenthema. Vielleicht sollten wir hierzu noch mal einen Extraartikel schreiben! Ein kleiner Tipp: Schaut, dass ihr an jedem Gepäckstück irgendwo euren Namen und E-Mail-Adresse anbringt. Bei Diebstahl ist es wahrscheinlich, dass euch jemand anschreibt und den Fund eures Gepäckstücks im Vorgarten meldet.

Ginger, Heilmittel
Ginger, also Ingwer ist hier in Neuseeland sehr beliebt. Ingwerkekse helfen gut gegen leichte Seekrankheit. Wenn ihr also Whalewatching oder Delphinschwimmen plant, nehmt ein paar Kekse mit. Manchmal geben die Veranstalter auch welche aus.

Außerdem hilft heiße Zitrone mit Ingwer bei den ersten Anzeichen von Erkältung auch ziemlich gut.

Ginger Beer (kein Alkohol) ist super-lecker, ganz besonders beliebt ist die australische Marke Bundaberg.


H

Handy, Tarife
Hier sei auf unseren ausführlichen Artikel zum Thema Handytarife verwiesen!

Hostel, Suche
Wir sind bisher sehr zufrieden mit nahezu allen Hostels, in denen wir waren. Deshalb können wir empfehlen, bei der Auswahl der Hostels nach der BBH-Bewertung zu gehen. Die BBH-Hefte gibt es kostenlos und die Bewertungen kommen von den Gästen. Alles über 85% ist bisher immer sehr gut gewesen. Fangt einfach immer beim Besten an. Manchmal liegen jedoch die besten Hostels nicht unbedingt nahe am Citycentre.

Es ist übrigens ganz normal, sich das Hostel vor dem Buchen eines Raumes zeigen zu lassen (Asiaten machen das oft).

Hostel, Langzeit-stay-Rabatt
Langzeit-Aufenthalte in Hostels sind nicht immer möglich. Gerade im Sommer nehmen manche Hostels keine Gäste für länger als zwei bis drei Wochen auf (z.B. das Bug Backpacker in Nelson). Im Winter sind die Hostelbesitzer dagegen froh, diese sichere Einkunftsquelle zu haben. Gute Hostels achten jedoch auf eine gewisse Ausgewogenheit zwischen Langzeit – und Kurzzeitgästen, um die Hostel-Atmosphäre zu gewährleisten.

Wenn ihr also wie wir irgendwo überwintern wollt, sucht euch schnell ein schönes Hostel und handelt mit dem Manager einen Langzeit-Rabatt aus. Wer auf den Austausch mit anderen, das freie Brot und den Putzservice verzichten kann, der sollte sich ein „Flat“ suchen. Diese Wohnungen zahlt man wöchentlich und sie sind preiswerter als Hostels.


I

Internet
Hier sei auf unseren auführlichen Artikel zum Thema Internet verwiesen!


K

Kino, das coolste
Und wieder: WANAKA! Dieses Kino ist zwar von der Soundqualität und Bildschirmgröße eingeschränkt, jedoch ist das Gefühl auf den bequemen zusammengewürfelten Sofas unsagbar urig! Wer keine Sofas oder den Film nicht mag, der kann auch auf den Sitzen des Oldtimer-Caprios knutschen. Es gibt außerdem tolles Knoblauchbrot (aber denkt an eure Sitznachbarn) und jeder Film hat eine Pause, in der man die Filmplakate in den Toiletten studieren und frisch gemachte Cookies (siehe C wie Cookies, die besten) genießen kann. Hmmmm….

Fragt bei Kinos generell nach Studentenrabatt, wenn ihr Studenten seid 😉 (siehe R, wie Rabatt)

Kostenlos Busfahren
gibt’s nicht? Oh doch! In Christchurch gibt es eine kostenlose Buslinie! Einfach einsteigen und an der gewünschten Stelle wieder aussteigen. Pläne der Linie gibt es oft in den Hostels.


L

Lieblingsrezepte mitnehmen
Das Essen hier in Neuseeland ist gewöhnungsbedürftig für Deutsche (siehe S, wie Starbucks und Subway). Guter Käse und Wurst sind selten und teuer. Oft fehlen auch kreative Ideen für neue Rezepte ohne diese Zutaten. Stellt euch am Besten ein kleines Rezeptbuch zusammen, mit den Lieblingsrezepten von der Mutti. Lasst ein paar Seiten frei, denn die Asiaten lieben den Austausch von Rezepten und ihr könnt lernen, wie man Dumplings macht. Wer das Rezept seines liebsten Käsekuchens mitbringt: Es gibt kaum Quark in Neuseeland, höchstens in den Fresh-Choice Läden.

Lonely Planet
Ist natürlich ein Muss für Backpacker. Meine Freundin Tini hat mich jedoch vorher gewarnt, auch noch mindestens einen anderen Reiseführer zu Rate zu ziehen, denn der LP weist jede Pfütze als großartig aus. Gerade in Nelson hat er relativ wenige Tipps für Ausflüge. Da lohnt es sich, im i-Sight oder in der Bibliothek nach weiterer Literatur zu forschen, denn es gibt wunderbare kleine Wanderungen in und um Nelson, z.B. zu einer alten Miene oder zum ersten Wasserversorgungsdamm. Wer nicht so viel Geld für den LP ausgeben will: In den meisten Hostels stehen ein paar Exemplare im Bookexchange (siehe Bookexchange).

Labeln
Als nun erfahrene Hostel-Cleanerin kann ich den Tipp geben: Labelt eure Lebensmittel! Oft gibt es hierfür kleine Aufkleber. Manchmal verlangen die Hostel neben dem Namen auch die Raumnummer und das Abreisedatum. Lebensmittel werden schnell entsorgt, wenn der Besitzer unklar oder vermutlich abgereist ist. In den Supermärkten (oder im Free-Stuff der Hostels) gibt es stabile quadratische Stofftaschen, mit denen nahezu alle Backpacker rumreisen. Es lohnt sich, einfach so eine Tasche zu kaufen und außen mit Edding den eigenen Namen zu schreiben und alle Lebensmittel in diesen Taschen in den Kühlschrank zu stellen. So sind sie auch vor den auslaufenden Milchpackungen der anderen geschützt. Diese Taschen gibt es auch als Kühltaschen-Variante (oft blau), die die Kälte des Kühlschranks dann für die Reise zum nächsten Hostel speichert.


R

Rabatt
Besorgt euch einen internationalen Studentenausweis eurer Uni. Es gibt oft Rabatt in Kinos und Fastfoodrestaurants. Außerdem geht das Gerücht um, dass es bei Burger King einen Backpackerrabatt gibt. Also zeigt einfach mal eure BBH-Karte und fragt nach.


S

Schlüssel verloren
Meistens gibt es in Hostels einen Schlüsselpfand. Wenn ihr kurz vor der Abreise merkt, dass einer eurer Schlüssel nicht mehr zu finden ist: Meistens ist er in der Hosen-, Pulli- oder Jackentasche, ganz oft in der Hose ganz unten im Dreckige-Wäsche-Sack. Also bevor ihr euren Pfand verliert, durchsucht eure Taschen!

Starbucks und Subway
Es gibt Kurzzeit-Backpacker aus dem nicht-englischsprachigen Teil Europas, die das Essen hier in Neuseeland nicht ver- oder er-tragen. Diese ernähren sich dann oft vom preiswerten Subway und Starbucks.


U

Unterstellen des Gepäcks bei langen Tracks
Wenn ihr eine Mehrtagestour machen wollt (z.B. Abel Tasman), dann achtet bei der Auswahl des Hostles darauf, dass ihr dort euer Gepäck kostenlos unterstellen könnt. Das Gepäck im Auto lassen birgt ein gewisses Risiko: Es wird gerne in Backpackerautos eingebrochen, auch wenn oft nur dreckige Wäsche zu holen ist. Der größte Schaden ist dann die Reparatur des Autoschlosses (siehe G, wie Gepäck).


V

Von der Route abkommen
Aus eigener guter Erfahrung lohnt es sich, einfach mal irgendwo von den Hauptstraßen abzufahren und einem Pfad in die Wildnis zu folgen. In Neuseeland gibt es tausende Hinweisschilder zu sehenswerten Orten und es ist schwer, sich da zu entscheiden. Probiert einfach ein paar aus und fahrt nicht einfach von Ziel A nach B.


W

Wwoofen, bewerben
Wer wwoofen möchte, der sollte gleich mehrere Familien anschreiben, denn die Plätze sind oft begehrt. Um so mehr Personen ihr seid, um so schwieriger ist es, einen Platz für alle auf einmal zu finden, also um so mehr und früher bewerben. Anrufen ist die erfolgreichste Variante. Das Wwoofingbuch mit den Beschreibungen und Kontaktdaten könnt ihr für 30 Dollar kaufen und es ist gleichzeitig die Mitgliedskarte für zwei Personen im Wwoofing-Club. Eigentlich muss jeder Wwoofer Mitglied sein, aber es wollte noch nie einer das Buch sehen…

Seid fair und gebt den Familien Bescheid, wenn ihr doch nicht kommt, denn sie machen sich evtl. Sorgen, was aus euch geworden ist.


Z

Zehensocken&Flipflops
Flipflops gehören zu der Standartausrüstung jedes Backpackers, weil sie als Haus- und Straßenschuhe dienen, genau so, wie als Schutz vor ekligen Dusch-Warzen. Socken in Flopflops sind typisch deutsche Kennzeichen. Wer an den Füßen friert, sich aber nicht extra andere Schuhe für den Aufenthalt im fußkalten Hostel kaufen will, dem seien Zehensocken empfohlen!



11 Responses to “Heiße Tipps”

  1. Tom sagt:

    Danke für die Tipps! Ich werd mich bestimmt an den ein oder anderen auf meinem nächsten Trip durch Neuseeland erinnern.

    Ps. Und Danke für die angenehme Autofahrt von Nelson nach Picton und vielleicht läuft man sich ja noch mal übern Weg 😉

    Grüße aus Wellington
    Tom

  2. Henry sagt:

    Die Tipps sind echt klasse, werde ich auf meiner naechsten Neuseeland Reise definitiv einsetzen.

    Hoffe ihr habt noch einen tollen Trip!
    LG Henry

  3. Pascal sagt:

    Hey ihr beiden!

    Ich bin seit Freitag in Neuseeland und fand es war mal an der Zeit sich für den tollen Blog zu bedanken! Ihr habt meine Planungen vereinfacht, die elend lange Wartezeit verkürzt und ich werde ganz sicher den einen oder anderen Tipp noch ausprobieren! Ende der Woche gehts dann von Auckland aus richtung Süden 🙂
    Übrigens ist Tessa hier im selben Hostel und war eine der ersten Personen die mir über den Weg lief 😀

    Viele Grüße aus NZ,
    Pascal

  4. czery sagt:

    Hey Pascal,

    gern geschehn. Freuen uns, dass der Blog zur Reisevorbereitung verwendet wird. So war’s ursprünglich gedacht 🙂
    Grüß Tessa ganz ganz lieb von uns und viel Spaß bei deinem Trip!

    Greetz
    Jere & Claudi

  5. Merlin sagt:

    Hey!

    Ich wollte mich auf diesem Wege mal für den tollen Blog und die super Tipps und Infos bedanken!

    Hat mir alles sehr geholfen!

    viele Grüße nach Deutschland

    Merlin

  6. czery sagt:

    Sehr gern geschehen, Merlin. Freuen uns total über das tolle Leserfeedback. Danke für’s Lesen!

  7. Ginny sagt:

    Hi,

    ihr habt einen super Blog! Ich bin noch in den ersten Zügen und weiß nur ich will Work & Travel machen. Ob Neuseeland oder Australien ist noch nicht klar. Aber euer Blog ist hilfreich und mit der beste den ich bis jetzt gefunden habe 🙂

    Also schonmal vielen Dank
    Ginny
    Ich sag euch dann auch was es geworden ist, wenn es dann nächstes Jahr los geht 🙂

  8. czery sagt:

    Au ja, lass uns wissen, wohin es dich verschlagen hat. Wir würden natüüüüürlich sofort Neuseeland empfehlen, müssen aber sagen, dass wir von Australien nicht so viel mitbekommen haben. Das mag auch ganz nett sein dort 😉

  9. Jan sagt:

    super Blog! 🙂
    ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viele Erfahrungsberichte und Blogs ich gesucht habe (bin selbst gerade in Neuseeland) – wer also noch ein paar weitere Eindrücke braucht: http://www.nztour.wordpress.com 🙂

    wobei dieser hier.. ist schon eine Aufenweide. Dickes Lob aus Timaru! 🙂
    Jan

  10. Jan sagt:

    Vielen Dank für diese tollen Tipps und Hifestellungen. Besonders im Bereich Autokauf und Verkauf gibt es viele Fragen bei Laien und da wird sehr viel falsch gemacht.

  11. Tom sagt:

    Hey ihr,
    bin seit 3 Monaten in Neuseeland und musste bei jedem Punkt schmunzeln :), denn genau so ist es hier! Vielen Dank für die Zusammenfassung und für die Mühe, anderen Backpackern ihre Reise zu vereinfachen und zu unterstützen.
    Happy Backpacker, Tom

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