Am nächsten Morgen wiederholten wir das Vergnügen am auf dem DOC-Campingplatz und sprangen vor dem Frühstück noch einmal mit unserem Bodyboard ins Meer. An diesem Tag stand uns eine lange Fahrt in den Süden bevor, denn für den folgenden Tag hatten wir uns eine letzte große Tour gebucht. Auf der Fahrt machten wir am „90 Mile Beach“ halt, ein Strand, der sich fast über die gesammte Westküste des Northland zieht und auf der Karte aussieht, als wäre er mit einem Messer hineingeschnitzt. Der 90 Mile Beach ist auch eine offizielle Straße, auf der schon viele Autos der Flut zum Opfer gefallen sind. Man fährt tatsächlich direkt auf dem Sand und es sind 100 km/h erlaubt. Mietautos sind jedoch verboten. Wir wollten das kleinste Stück des Strandes einmal ausprobieren, aber kamen natürlich genau zur Flutzeit, so dass wir nur ein paar Meter fuhren. Wir merkten schnell, wie der Van an Geschwindigkeit verlor und fuhren zurück, bevor er sich ganz eingraben konnte. Weiter südlich fanden wir eine Waschanlage, um das Auto von Dreck, Sand und Salzwasser zu befreien. Kurz darauf fuhren wir auf einen großen Rastplatz im Wald, um nun endlich kurz vor dem Verkauf das Vandach anzusprühen. Read more…
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