Am nächsten Morgen wiederholten wir das Vergnügen am auf dem DOC-Campingplatz und sprangen vor dem Frühstück noch einmal mit unserem Bodyboard ins Meer. An diesem Tag stand uns eine lange Fahrt in den Süden bevor, denn für den folgenden Tag hatten wir uns eine letzte große Tour gebucht. Auf der Fahrt machten wir am „90 Mile Beach“ halt, ein Strand, der sich fast über die gesammte Westküste des Northland zieht und auf der Karte aussieht, als wäre er mit einem Messer hineingeschnitzt. Der 90 Mile Beach ist auch eine offizielle Straße, auf der schon viele Autos der Flut zum Opfer gefallen sind. Man fährt tatsächlich direkt auf dem Sand und es sind 100 km/h erlaubt. Mietautos sind jedoch verboten. Wir wollten das kleinste Stück des Strandes einmal ausprobieren, aber kamen natürlich genau zur Flutzeit, so dass wir nur ein paar Meter fuhren. Wir merkten schnell, wie der Van an Geschwindigkeit verlor und fuhren zurück, bevor er sich ganz eingraben konnte. Weiter südlich fanden wir eine Waschanlage, um das Auto von Dreck, Sand und Salzwasser zu befreien. Kurz darauf fuhren wir auf einen großen Rastplatz im Wald, um nun endlich kurz vor dem Verkauf das Vandach anzusprühen. Read more…
Neoprenanzüge und Meeressäuger
Wie versprochen hier das nächste Video: Schwimmen mit den Dusky Dolphins. Das war schon echt eine Hammer-Erfahrung und hat wirklich extrem Spaß gemacht. Vielleicht schaffen wir es ja, das Ganze nochmal zu wiederholen.
https://www.youtube.com/watch?v=3Zze1v7Yqzg]
Basecamp und Ausflug nach Little Frankreich
Hier gibts – wie immer – das erste Video zu Claudis letztem Beitrag. Wir kommen zurück nach Christchurch und haben mit Laila einen Oster-Ausflug nach Akaroa unternommen, während Svenja und Svea in den christchurcher Hostels ihren Van zum Verkauf angepriesen haben.
Das nächste Video (Delphinschwimmen in Kaikoura) folgt bald. Viel Spaß!
https://www.youtube.com/watch?v=hj4TfOSWVEw]
Wieder am Start mit Eiersuche, betrunkener Frau & Delphinen
Von Geraldine aus schlossen wir den ersten Ring unserer Reise und fuhren zurück nach Christchurch, unserem Startpunkt. Da das Kiwi-Basecamp ausgebucht war, buchten wir ein Sechser-Zimmer im Old Country House, ein super modernes und sauberes Hostel. Eine der ersten Stationen von Thomas, Jere und mir war trotzdem das Kiwi Basecamp, weil wir dort unsere Post von der Bank und die Steuernummern hinschicken ließen. Außerdem hatten wir noch ein wenig Guthaben bei dem dortigen Internetanbieter übrig und nutzten ihn, um ein Video hoch zuladen. Anschließend ging es auf Geheimtour in die Stadt: Unsere Mission war, für die drei Mädels jeweils ein T-Shirt mit unserem Logo bedrucken zu lassen, da ja am nächsten Tag Ostern war. Alles lief wie geschmiert und am nächsten Morgen gab es das „Advanced Ostersuchen“. Unsere Verstecke waren sehr ausgeklügelt, mit Gaffer-Band an den unmöglichsten Stellen angebrachte Päckchen, und wir dachten, die drei würden das nie finden. Doch da hatten wir noch nicht mit der jahrelang trainierten Osterhasenspürnase Svea gerechnet, die, wenn wir sie nach dem ersten weitersuchen lassen hätten, sicherlich alle drei innerhalb von 2 Minuten gefunden hätte. Auch wir freuten uns über die coolen Leckereien der anderen drei Osterhasen. Read more…
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