Harte körperliche Arbeit findet man in unserem Studium selten, außer es steht ein Filmdreh an, bei dem viele schwere Koffer mit Kameras und Licht durch die Gegend getragen werden müssen. Umso mehr Muskelkater, zerschundene Hände und schwere Knochen bekamen wir hier in Neuseeland nach einer Woche Wwoofing. Wwoofing ist die Abkürzung für „Willing Workers on Organic Farms“, also freiwillige Helfer für Bio-Farmen. Das Konzept gibt es in vielen Ländern der Erde, auch in Deutschland, aber in Neuseeland und Australien ist es wohl am weitesten verbreitet. Die Mitgliedschaft erwirbt man über den Kauf eines kleinen Buchs, in dem die teilnehmenden Farmen und die Arbeit kurz beschrieben werden. Das Buch kostet 40 Dollar und bedeutet die Mitgliedschaft für 2 Personen. Wir haben jedoch durch andere Wwoofer erfahren, dass da nie jemand nachfragt. In dem Buch stehen sowohl die Telefonnummern, als auch oft E-Mail-Adressen. Read more…
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