Neuseeland Blog

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Ahhh…das brennt so!

Wir trafen uns mit Olga, Fabi und Fini so früh wie möglich, damit wir etwas Zeit miteinander hatten, bevor Jere und ich wieder zurück zu Pip fuhren, um mit ihr noch ein wenig Deutsch zu üben. Auch an diesem Tag entspannten wir uns wieder, gingen durch Chinatown, spazierten durch die Stadt und ließen es uns erneut gut gehen. Leider mussten wir uns dann doch verabschieden und Jere und ich gingen zurück zum Bahnhof. Auf dem Weg entschieden wir, noch eine Kleinigkeit bei McDonalds zu essen. Auf der halben Bahnstrecke nach Hause fiel uns plötzlich auf, dass die Kamera weg war. Wir sprangen aus der Bahn und fuhren schnell zurück zum McDonalds, wo sie eine Mitarbeiterin wieder an uns übergab. Das war ein Schreck! Puh, da hatten wir (und auch ihr) echt Glück gehabt, dass die in dem belebten McDonalds in der Innenstadt noch da war! Read more…

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Wüste und Wanderung der Toten

Das Orangenfarm Hostel in Kerikeri wäre ein guter Ort für ein paar Tage Entspannung gewesen, aber wir haben ja keine Zeit und so ging es am nächsten Morgen nach einem Glas frisch gepresstem Orangensaft weiter nach Norden. Die Landschaft veränderte sich und wir fuhren eine Weile auf einer Art Damm durch eine Flusslandschaft: auf beiden Seiten der Straße Standen niedrige Bäume mangrovenähnlich im Wasser und bildeten eine Art Wald im Wasser. Read more…

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Querläufer, dicke Bäume und Schäferschweine

Unsere Reise in Neuseeland neigte sich nun dem Ende zu und uns wurde immer klarer, dass wir nur noch sehr wenige Tage zum Reisen hatten, bevor wir eine Woche in Auckland bleiben mussten, um den Van zu verkaufen. Ein unerforschtes Gebiet mit jeder Menge Naturwunder wartete noch auf uns: Das sonderbar geformte Northland, dass sich wie ein dünnes Band mit kilometerlangen mondförmigen Sandküsten fast senkrecht in den Norden streckt. Mit jedem Kilometer wird es ein bisschen tropischer. Doch bevor es losging, ließen wir noch den neuseeländischen TÜV über unser Auto schauen: WOF. Read more…

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Gold und surfende Weihnachtsmänner

So, da heute unsere Internetverbindung wieder etwas besser ist, gibt’s nun die Videos zum letzten Beitrag. Wir waren bei Neuseelands größter aktiver Goldmine, beim Hot Water Beach, bei der Cathedral Cove und in Coromandel Tow, bevor wir uns in die große Stadt aufmachten (Auckland), um unseren Van für den Verkauf zu bewerben.

https://www.youtube.com/watch?v=AeuKJmX1dFw]

https://www.youtube.com/watch?v=1J9CpGBfdR8]

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Coole Surfer und heiße Strände

Raglan ist einer der vielen Surferorte auf der Nordinsel Neuseelands, liegt aber ausnahmsweise an der rauheren Westküste. Gleich als wir ankamen, ereilte uns dieses Gefühl: Alles ist locker, leicht und cool. Die Leute sehen aus, als würden sie grad vom Surfkatalogshooting kommen, ausgebleichte blonde Haare, gleichmäßig sonnengebräunte Haut, Modelfigur und gewinnendes Lächeln. Das wollten wir dann auch gleich genauer wissen und fuhren hinunter zum Strand. Und tatsächlich waren über 30 Surfer auf dem kurzen Abschnitt im Wasser, der Rettungsschwimmerturm voll besetzt, ein Rettungsschwimmer am Wasser mit wachsamen Augen aufs Meer gerichtet und roter Schwimmboje in der Hand. Wie in Baywatch. Das ganze sah so verlockend aus, dass wir uns für den nächsten Tag vornahmen, ein Bodyboard (oberkörpergroßes Styroporbrett) auszuleihen und auch einmal ein bisschen im Wasser rumzupaddeln. Wir übernachteten auf einem großen Campingplatz, der tatsächlich mal viele Camper beherbergte. Leider prasselte als wir aufwachten der Regen auf unser Autodach, so dass unsere Boarderfahrung bis zum nächsten Traumstrand warten muss, also sicher nicht sehr lange. Read more…

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Türkises Meer und gelbe Strände

Juhu, unsere erste große Wanderung! Kurz vorher machten wir noch eine kleine Weltreise durch das Warehouse und diverse Outdoorläden, um einen Campingkocher, Campingtopf und eine Isomatte zu kaufen. Von letzterer brauchten wir nur noch eine, weil ich die superluxuriöse selbstaufblasende Luftmatte von Caro ausgeliehen bekam. Von der Golden Bay (die übrigens wegen des Goldes, das dort gefunden wurde so benannt ist) fuhren wir nach Motueka, um dort „wild“ zu campen und fanden nach einigem Suchen auch einen schönen Platz direkt am Meer. Für die letzte Nacht vor unserer großen Wanderung suchten wir uns jedoch ein Hostel in Marahau, um alles um- und einzupacken. Weil wir eine Strecke mit den Kajaks zurück legen wollten, mussten wir uns auf unsere (unbequemeren) Tagesrucksäcke beschränken, da die großen nicht in das Kajak gepasst hätten. Wir schafften es grad so, Lebensmittel, Klamotten, Kocher, Zelt etc. unterzubringen, hängten vieles außen dran und Kamera bzw. Fotoapparat wurde direkt am Gürtel festgeschnallt. Read more…

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Bewegtbild aus der Goldenen Bucht

Wie versprochen gibt’s hier nun unsere Videos von unserem Ausflug in die Golden Bay!

https://www.youtube.com/watch?v=FPoJ4GBiwSo]

https://www.youtube.com/watch?v=8xrxDOeMno4]

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Aus 3 wird 2

Am 1.März begann unser gemeinsames Abendteuer zu dritt und aus drei Weggefährten wurden enge Freunde, die 4 Monate durch das Land der Hobbits und Elben reisten, ein ganz anderes Leben kennenlernten und unvergessliche Momente teilten. Thomas hat heute Mittag seine lange Rückreise angetreten, bei der er über vier Tage auf dem Globus unterwegs sein wird, um dann sicherlich erschöpft endlich in sein eigenes Bett zu fallen und ein Sommermärchen in Deutschland zu feiern.

Jere und ich bleiben noch ein Weilchen, doch merken jetzt schon, dass es ein ganz anderes Gefühl ist, zu zweit weiter zu reisen. Thomas fehlt uns schon sehr und wir brauchen sicherlich ein paar Momente, um wieder in das normal und doch ganz andere Altagsleben hier in Nelson, Tasman einzutauchen.

In den folgenden zwei Videos seht ihr unseren Abschied, inklusive Abschiedsessen im deutschen Restaurant „Krauts“ hier in Nelson und ein paar (unsichtbare) Tränen.

https://www.youtube.com/watch?v=k6opvl95NgM]

https://www.youtube.com/watch?v=t_jiD46izRg]


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Erste Wwoofing-Erfahrung: harte Arbeit, gutes Essen, nette Leute

Harte körperliche Arbeit findet man in unserem Studium selten, außer es steht ein Filmdreh an, bei dem viele schwere Koffer mit Kameras und Licht durch die Gegend getragen werden müssen. Umso mehr Muskelkater, zerschundene Hände und schwere Knochen bekamen wir hier in Neuseeland nach einer Woche Wwoofing. Wwoofing ist die Abkürzung für „Willing Workers on Organic Farms“, also freiwillige Helfer für Bio-Farmen. Das Konzept gibt es in vielen Ländern der Erde, auch in Deutschland, aber in Neuseeland und Australien ist es wohl am weitesten verbreitet. Die Mitgliedschaft erwirbt man über den Kauf eines kleinen Buchs, in dem die teilnehmenden Farmen und die Arbeit kurz beschrieben werden. Das Buch kostet 40 Dollar und bedeutet die Mitgliedschaft für 2 Personen. Wir haben jedoch durch andere Wwoofer erfahren, dass da nie jemand nachfragt. In dem Buch stehen sowohl die Telefonnummern, als auch oft E-Mail-Adressen. Read more…

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Enten, Käfer und Tarzan

Unsere Tage in Nelson mit Besuch des Nelson Lakes National Parks und einer Wanderung durch den Urwald hier als Video.

https://www.youtube.com/watch?v=AMfvNQhRLXU]

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