Nelson ist die Stadt, in der wir bisher die meiste Zeit verbracht haben. Und deshalb wollen wir hier einen Extraartikel darüber schreiben, was man hier so machen kann und welche Restaurants wir getestet haben.
Wer sehen will, wie Nelson vor 200 Jahren aussah, mit seiner Windmühle, der Sandstraße und holzernen Kirche auf dem gleichen Hügel, auf dem jetzt die steinerne „Festung“ steht, der sollte dem Hostel Paradiso einen Besuch abstatten. Dort hängen im Eingangsbereich ein paar Fotos aus unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Stadt. Insgesamt hat Nelson einen Kleinstadtcharm, denn es erstreckt sich über die verschiedenen Hügel und so ist immer nur ein kleiner Teil sichtbar. Wer den ganzen Überblick haben möchte, der sollte an einem sonnigen Tag (6 von 7 Tagen hier in „sunny Nelson“) auf den „Mittelpunkt Neuseelands“ hinauf steigen. Er ist nicht der geographische Mittelpunkt, aber wurde auf irgendeine eigenartige Weise dort festgelegt. Egal, der Ausblick ist super,
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Sep
Nelson
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