Als Backpacker lernt man für gewöhnlich sehr viele andere Reisende kennen. Die Gespräche, die man mit diesen Menschen hat beschränken sich aber oft nur auf ein paar Standard-Fragen wie „Woher kommst du?“, „Wie lange bist du schon / bleibst du in Neuseeland?“ oder „Was findest du besser: Nord- oder Südinsel?“. Ich denke das liegt einfach daran, dass es genau das ist, was einen mit den anderen Reisenden hier am meisten verbindet. Außerdem ist so schnell ein Gespräch aufgebaut und ein Gesprächsthema gefunden. Meistens trennt man sich dann aber am nächsten Tag wieder, um in unterschiedliche Richtungen weiterzureisen, was den Abschied von Menschen zur Routine macht. Read more…
Verabschiedung der Bremer
Leider mussten wir gestern unsere langen und treuen Begleiter Svenja und Svea am Flughafen in Christchurch verabschieden. Die Reise für die beiden geht nun über Auckland, Fidji, LA und den Big Apple weiter zurück nach Deutschland. Wir hatten viel Spaß zusammen und hoffen, dass wir uns nächstes Jahr in Offenburg, Bremen, Aachen oder sonst wo wieder sehn.
Wir vermissen euch schon! Vielen Dank, dass ihr mit uns gereist seid und uns die Zeit versüßt habt. Wir hoffen ihr habt noch eine ganz ganz tolle Weiterreise mit vielen weiteren neuen Eindrücken, Entspannung und Spaß. Bis bald!
Eure Gelben
https://www.youtube.com/watch?v=BF7mzJ6zF4Y]
Seeblick, Wilder Westen und feine Burger
Zum letzten Neuseeland-Textbeitrag gibts hier noch das Video. Mit Bildern von Wanaka, Arrowtown, Queenstown und unseren Reisebekanntschaften Laila, Svenja und Svea aus Norddeutschland (Heiligenhafen / Bremen / Bremen).
https://www.youtube.com/watch?v=ur9p_D7MoNU]
Regenwald und tolle Hostels
Ich bekomme schlechte Laune, wenn ich müde bin und so wird dieser Bericht vielleicht einige negative Seiten der Reise beschreiben, die natürlich bei weitem nicht überwiegen.
Ich fange aber mit etwas Großartigem an: Ich sitze gerade vor einem weitem Panoramafenster, vor mir liegt der See Lake Wanaka, am Himmel schweben kitschige flauschige rosa Wolken und gegenüber von diesem wunderbarem Hostel sind Berge, die aussehen, wie ich die Türkei nach dem Hochsommer erlebt habe: sandfarben, in den Spalten einige Büsche und Sträucher und ansonsten kahle Bergrücken mit italienischen Zikaden und ganz unten am Fluss die Lichter der vier Häuserreihen, die sich auf dieser Seite um den See winden. Read more…
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