Hier gibts den nächsten Teil unseres Videoblogs aus Neuseeland: von Okarito bis nach Wanaka, durch Landschaften mit Strand, Regenwald, Gletschern, Heiden, Nadelwäldern und kargen Felsbergen
https://www.youtube.com/watch?v=kv7F2zY_kg0]
Hier gibts den nächsten Teil unseres Videoblogs aus Neuseeland: von Okarito bis nach Wanaka, durch Landschaften mit Strand, Regenwald, Gletschern, Heiden, Nadelwäldern und kargen Felsbergen
https://www.youtube.com/watch?v=kv7F2zY_kg0]
Über den „Arthurs Pass“ fuhren wir nach Greymouth. Der Pass ist benannt nach Arthur Dobsen, der den Pass, als an der Westküste das erste Gold gefunden wurde, für die „westliche Welt“ entdeckte. Die Maori kannten den Pass zum Westland schon seit einer Ewigkeit. In Reiseführern wurde uns immer wieder die Bahn nahe gelegt, deren Strecke meist direkt neben der Straße verläuft. Aber zum einen ist die Bahnfahrt relativ teuer, wie alles, was hier hauptsächlich für Touristen angeboten wird und zum Anderen wollen wir eine Weile an der Westküste verbringen und flexibel sein.
Wir hatten ja in der letzten Umfrage nachgefragt, ob wir wegen des schönen Wetters unsere Arbeitspläne etwas nach hinten verschieben sollen. Leider ist halt zur Zeit auch Erntezeit und es gibt wohl gerade z.B. bei der Apfelernte oder Weinlese einige Jobs mit guten Verdienstmöglichkeiten.
Ankunft Christchurch/Neuseeland, 04.03.2010 / 03:00 p.a. – das Auschecken war doch nicht ganz so problemlos, wie gedacht. Schon im Flugzeug wurde uns ein Formular gegeben, welches mit „bestem Gewissen“ auszufüllen war. Der neuseeländische Staat wollte z.B. von uns wissen, ob wir Dinge wie frisches Obst, Kekse oder Trekking-Schuhe (ja richtig! Trekking-Schuhe… gleich mehr dazu) einführen wollen. Weshalb wir hier sind oder was wir hier genau tun wollen. Am Auscheck-Schalter wurde das Formular dann nochmals persönlich mit uns durchgegangen und wir wurden auch darauf hingewiesen, dass bei Fehlangaben ein Mindestbetrag von 200$ und bei vorsätzlichen Falschangaben ein Bußgeld von 100.000$ oder eine Gefängnisstrafe von bis zu 5 Jahren auf uns zu kommen können.
Hier nun das nachgereichte Dubai-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=HhvbyhGPuGk]
Großartig – in allen Sinnen des Wortes! Der Flughafen, mit seinen Gebetsräumen und riesigen Hallen nahm uns nach dem ersten 6-Stunden-Flug den Atem. Alles einfach monströs, so dass wir ewige Strecken über Laufbänder zurück legten. Wir hatten uns Zeit gelassen, so dass wir nahezu alleine durch die langen Gänge irrten und nur einer wagen Beschriftung folgten, um an unser Gepäck zu kommen. Schließlich gelangten wir an das Ende der Gänge und zu einer 30 Meter langen schwarzen Wand, die über drei Stockwerke reichte, über die Wasser in die Tiefe fiel. Über eine Rolltreppe gelangten wir in das Erdgeschoss, an deren Ende ein Araber in roter Uniform ein Schild mit unseren drei Nachnamen vor sich hielt. Er leitete uns weiter zu einem Schalten, an dem wir unsere Unterlagen für das Hotel bekamen. Danach ging es noch zum Gepäckband, auf dem fast nur noch unsere Rucksäcke entlangfuhren. Mit unserem Gepäck auf den Gepäckwägen ging es anschließend zu dem „Arabian Adventures“-Schalter, wo uns wiederum ein Angestellter abholte und mit einem kleinen Bus ins Hotel fuhr. Auf dieser Fahrt sahen wir ihn das erste Mal, das Hauptziel unseres Dubai-Aufenthaltes: Den Burj Khalifa! Auch von Weitem ein riesiges Gebäude!
Brrrr..
Vor unserem Fenster fallen dicke Flocken und seit gestern Abend (zu Ehren Hubert Burdas 70sten Geburtstags) frieren uns wieder Eiszapfen aus der Nase hier in der Medienstadt Offenburg. Nachdem es schon frühlingshafte Temperaturen gab, ein Marienkäfer sich in unser Wohnzimmer verirrt hat und eine Invasion von Vögeln eingezogen ist, scheint es nun doch Winter zu bleiben. Read more…