Hier gibts das zweite Video zu unserem Aufenthalt in Dunedin, u.a. mit Besuch der Otago Halbinsel und unserem Versuch, die Baldwin Street nun mit dem Auto zu erkunden.
https://www.youtube.com/watch?v=mteh_4399aM]
Hier gibts das zweite Video zu unserem Aufenthalt in Dunedin, u.a. mit Besuch der Otago Halbinsel und unserem Versuch, die Baldwin Street nun mit dem Auto zu erkunden.
https://www.youtube.com/watch?v=mteh_4399aM]
Hier gibts das erste von drei Videos zum vorhergehenden Neuseeland-Textbeitrag: von Owaka und den Catlins über den sogenannten „Nugget Point“ nach Dunedin, wo wir die steilste Wohnstraße der Welt und den wirklich schönen Bahnhof aufgesucht haben.
https://www.youtube.com/watch?v=lfTmxaDF-Bo]
Mittlerweile sind wir wahnsinnig schnell darin, aufzustehen, zu duschen, den Frühstückstisch zu decken, nach dem Essen alles einzupacken und auszuchecken – so schnell, dass wir zu sechst nur noch 1 ½ Stunden vorher aufstehen müssen, manche nutzen noch jede weitere Minute im Traumland. Manchmal können wir die maximale Auscheckzeit jedoch nicht ausreizen, weil wir einen weiten Weg bis zum nächsten Hostel vor uns haben. Die Strecken hier in Neuseeland hören sich von der Kilometeranzahl relativ gering an. Beachtet man dabei jedoch, dass die Höchstgeschwindigkeit 100km/h beträgt, der Van „Chico“ von Svea und Svenja nur 80 fahren sollte, um nicht zu überhitzen, Anstiege z.T. nur im zweiten Gang und mit 20 Km/h zu bewältigen sind, dazu noch gefährliche und kurvige Serpentinen, one-lane-bridges und tausende von einmaligen Aussichtspunkten, an denen man am liebsten jedes Mal anhalten und Fotos schießen möchte, dann kann man sich in etwa unsere Reisegeschwindigkeit vorstellen.
Hier gibts das zweite Video zum vorhergehenden Textbeitrag mit Bildern von der Southern Scenic Route, aus den Catlins und aus Owaka.
https://www.youtube.com/watch?v=5aipivdf4d4]
Hier gibts das Video zum vorherigen Textbeitrag. Leider gibt es von den Milford Sounds wegen schlechter Witterung nicht so viele Videobilder. Aber beim Text sind ja einige Fotos dabei.
https://www.youtube.com/watch?v=RHyIGwXFPCc]
Manchmal muss man einfach ein wenig Glück mit dem Wetter haben und in unserem Fall war das nicht wie üblich erwünschter Sonnenschein und wolkenloser Himmel, sondern eine trübe Suppe, tief hängende Wolken, ein grauer Himmel und leichter Nieselregen von allen Seiten. Wo und wann man sich das wünschen kann? Wenn man in Neuseeland im Fjordland zu den Milford Sounds fährt. Denn nur bei Regen schlängeln sich hunderte kleiner Wasserfälle die steinigen schwarzen Felsen runter. Und nur durch die Wolken, die über dem dunklen Wasser hängen und durch die man mit dem kleinen Boot hindurchschippert, wirkt alles wie die verzaubertste Gegend in der ich bisher war. Wer mich kennt, der weiß, dass ich ganz schnell meine Laune dem Wetter anpasse und ich habe noch nie Regen so genossen, wie auf dem Bootstripp durch die Milford Sounds. Wir hatten also Glück mit dem Wetter und besonders mit der Bootstour.
Da wir drei sowohl „alte“ Cineasten als auch Medienstudenten sind, mussten wir kürzlich unserem natürlichen Trieb nachgeben und uns einen Kinobesuch gönnen. Dabei war die Auswahl des Films nebensächlich, es ging um das Kino-Feeling im Allgemeinen. Also kurz im Wanakabakpaka ins Kinoprogramm geschaut, „The Girl with the Dragon-Tattoo“ ausgewählt und telefonisch Karten reserviert. Das Kino wurde uns übrigens schon vorher von Nadine, einer Niederländerin, angepriesen. Also wurden auch noch Laila, Nadine und unser Zimmer-Engländer Matt eingepackt, und los ging’s. Read more…
Zum letzten Neuseeland-Textbeitrag gibts hier noch das Video. Mit Bildern von Wanaka, Arrowtown, Queenstown und unseren Reisebekanntschaften Laila, Svenja und Svea aus Norddeutschland (Heiligenhafen / Bremen / Bremen).
https://www.youtube.com/watch?v=ur9p_D7MoNU]
Hm, also zurzeit kommen wir, obwohl wir es relativ locker angehen lassen, kaum dazu, unseren Blog zu pflegen. Aber die Erlebnisse häufen sich und bevor wir alles vergessen, hier die Fortsetzung aus Okarito:
Nach einem sehr geselligen Abend im kleinen Okaritohostel vor dem Kamin und mit unseren neuen Bekanntschaften, begann der nächste Morgen wieder mit Einpacken und Auschecken, was langsam zur Routine wird. Wir gaben den Schweizern noch ein Stück von unserem neuen selbstgebackenen Brot mit und machten uns auf den Weg zum Franz Joseph Gletscher. Holger und Birgit waren bereits früh aufgebrochen, um eine Helihikingtour auf den Gletscher zu wagen: Man fliegt mit einem Hubschrauber weit hinauf auf die schönen noch nicht verdreckten Stellen des Gletschers und wandert mit einer Führung 2 Stunden über das unberührte Eis, besucht Eishöhlen und lässt sich anschließend wieder vom Hubschrauber abholen (ca. 360 Dollar). Read more…
Ich bekomme schlechte Laune, wenn ich müde bin und so wird dieser Bericht vielleicht einige negative Seiten der Reise beschreiben, die natürlich bei weitem nicht überwiegen.
Ich fange aber mit etwas Großartigem an: Ich sitze gerade vor einem weitem Panoramafenster, vor mir liegt der See Lake Wanaka, am Himmel schweben kitschige flauschige rosa Wolken und gegenüber von diesem wunderbarem Hostel sind Berge, die aussehen, wie ich die Türkei nach dem Hochsommer erlebt habe: sandfarben, in den Spalten einige Büsche und Sträucher und ansonsten kahle Bergrücken mit italienischen Zikaden und ganz unten am Fluss die Lichter der vier Häuserreihen, die sich auf dieser Seite um den See winden. Read more…